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Thailand besteht aus vier Regionen, die sich geographisch und klimatisch stark unterscheiden.
Der Norden
ist ein grünes Bergland mit tiefen Tälern und unzähligen Bächen und Flüssen. In den Wintermonaten fallen die Temperaturen tief genug um den Anbau von Kaffee und Erdbeeren zu ermöglichen.
Der Nordosten
ist ein trockenes Hochplateau, daß von einer wachsenden Anzahl von Staudämmen und Reservaten versorgt wird.
Die zentrale Tiefebene
durch die der Cho Praya River fließt, ist eine der fruchtbarsten Reisanbaugebiete der Welt. Dort fanden die wichtigsten historischen Entwicklungen in Thailand statt.
Der Süden
erstreckt sich als schmale Landzunge bis nach Malaysia. Er hat zum Indischen Ozean und dem Golf von Thailand eine reizvolle Küstenlinie mit teilweise sehr schönen Stränden. Dazwischen liegen urwaldbedeckte Berge.
In Bangkok
findet man traditionelles und modernes in einem reizvollem Spannungsfeld.
Das Land besitzt sehr viele Naturschätze. Der Holzeinschlag in den Teak Wälder des Nordens wird nun streng überwacht. Die Region enthält reiche Vorkommen von Fluoride, Wolfram, und Wolfram. In den zerklüfteten Täler befinden sich viele Obstplantagen und Farmen. Im Nordosten gibt es größere Pottache Vorkommen. Ausgedehnte Maulbeer Plantagen ermöglichen die traditionelle Seidenraupenzucht. Im Westen werden Fluoride und Edelsteine abgebaut. Einige der schönsten Saphire der Welt kommen von dort. Endlose Reisfelder, Gemüsefarmen und Obstplantagen werden durch Kanäle von den Bergen aus bewässert. Im Golf von Thailand befinden sich Erdgasvorkommen die die Energie für viele Entwicklungsprojekte liefern. Im Süden liefern die beiden Ozeane eine reiche Ausbeute an Fisch. Der wichtigste Bodenschatz ist Zinn. Es gibt große Plantagen mit Kokosnüssen, Erdnüssen und anderen Früchten.
Letzte Änderung 06.03.2004 13:26 |
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